stimmen

Jazz vom Feinsten

 

… bot am Freitagabend das Helmut Lörscher Trio…

 Das Kammermusikpublikum war hingerissen vom harmonischen Erfindungsreichtum Helmut Lörschers,  von seiner humorvollen Moderation und seiner perfekten Improvisationskunst, ebenso von den fingerflinken Soli seines Bassisten Bernd Heitzler und den subtilen, oft schwebenden Rhythmen, die Harald Rüschenbaum seinem Drumset entlockte. In zwei Uraufführungen bezog das Jazztrio auch das Vogler Quartett mit ein, in Walthers Preislied aus den „Meistersingern“ und mit äußerster Klangraffinesse in den chromatisch sich entwickelnden Leitmotiven aus „Tristan und Isolde“. Neben den verblüffenden Spontan-Improvisation Helmut Lörschers auf zugerufenen Themen aus dem Auditorium waren diese „Tristanesque-Reflections in Jazz“  im begeistert geforderten Nachkonzert der krönende Abschluss einer unvergesslichen Jazzsession.

 Saarbrücker Zeitung

 01.10.2018

 

heißer Walkürenritt mit Groove

 

Das Wagnis „Wagner ohne Worte“ glückte. Waren doch diese freien und notierten Improvisationen über Wagnersche Originalthemen im Stile eines intimen Kammerjazz parodistisch und swingend. Wie stets im Finale, ließ die obligatorische Solo-Zugabe von Helmut Lörscher über spontan vom Publikum zugerufene Themen nicht auf sich warten. Egal, was dieser versierte Pianist spielt, er kann es einfach!

 Markgräfler Tagblatt

 Lörrach 20.07.2017

 

großes Kino

 

Das alles hat Groove und Esprit, ist hervorragend instrumentiert und gespielt, und scheint mehr vom Bauch als vom Kopf gesteuerte zu sein ... Das ist großes Kino, was Helmut Lörscher und seine Musiker hier boten. Hut ab!

Badische Neueste Nachrichten Karlsruhe, 12.12.2016

 

Beethovenfest Bonn

 

»Ein großartiger Abend - sowohl für Jazzfans als auch für Wagnerianer!«

General-Anzeiger Bonn 19.09.2015

 

hervorragende Jazzadaptionen

 

»Mit dieser CD liefert Helmut Lörscher einen imposanten Nachschlag zum Wagner Jahr .Hatte sich der Freiburger Klavier-Professor vorher mit Bach beschäftigt (badinerie), so hat er sich nun, unterstützt von zwei exzellenten musikalischen Mitstreitern, dem Bayreuter Opern-Titan vorgenommen. Das alles kommt locker und leicht daher, Lörscher gelingen hervorragende Jazzadaptionen, leichtfüßig swingend ist sein Klavierspiel.«

                                                                                                                      Jazzpodium, April 2014

unbedingt hörenswert!

»Erläuterungen im Booklet machen es dem Zuhörer leicht, einer Musik zu folgen, die auf beeindruckende Weise den Spagat zwischen der Musiksprache Wagners und seiner Übersetzung in zeitgenössische Jazzklänge bewältigt. Ein wirklich origineller Abschluss des Wagner-Jubiläumsjahres 2013 und unbedingt hörenswert!.«

Regiomagazin März 2014

Reflexionen, Variationen und unendliche Vielfalt

 

…mit Helmut Lörscher am Klavier, Bernd Heitzler am Bass und Harald Rüschenbaum auf den Drums wird der Hörer in eine ganz neue, zauberhafte, vor allem sehr eigene und ungemein jazzige Welt mitgenommen. Ob bei der Rheingold-Fantasie, ‘Beck the knife’, dem ‘Siegfried Idyll’ oder Walthers Preislied, in jedem Takt entdeckt man Neues und staunt, welche Türen das Lörscher Trio aufstößt.

Pizzicato , Phono Magazin Luxemburg, 10.3.2014

Zeitmaschine?

»Bemerkenswert sind die kontrapunktischen Verflechtungen, die der Freiburger Klavierprofessor anstellt und die Wagners harmonischen Grenzgängen alle Ehre erweisen. Dabei swingt es und groovt es, wenn Lörscher, Bassist Bernd Heitzler und Drummer Harald Rüschenbaum ihre Chorusse (um)spielen und den Hörer auf Motivrate-Reise schicken, bevor diese in frei mäandernden Improvisationen fortfließen: Tasten-, Saiten- und Wortspiele (Unser Favorit: Beck the Knife – Beckmesser) inbegriffen. Hojotocool.«

Badische Zeitung, 4.2. 2014 

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